Das ambiziöse Projekt des Forschungszentrums für metallische Werkstoffe und Technologie ihrer Herstellung ist nach vier Jahren zu Ende und die Gesellschaft COMTES FHT a.s., die das Zentrum aufgebaut hat, kann mit Erleichterung sagen – es ist gelungen.
Am Dienstag, dem 24. Februar 2015, ist in der metallurgischen Halle des neu aufgebauten Westböhmischen material-metallurgischen Zentrums eine feierliche Präsentation seiner Ergebnisse und der Beginn seiner weiteren Phase – des fünfjährigen Bestehenszeitraums - verlaufen. An der Veranstaltung haben Frau Ing. Rut Bízková, Vorsitzende der Technologischen Agentur der Tschechischen Republik, Herr Ivo Grüner, stellvertretender Hauptmann für regionale Entwicklung, Mgr. Arnošt Marks, Ph.D., Stellvertreter des stellvertretenden Vorsitzenden der Regierung für Forschung und Entwicklung, Bürgermeister von Dobřany, Herr Bc. Martin Sobotka und viele weitere bedeutende Gäste teilgenommen.
Der Vorstandsvorsitzende und gleichzeitig der geschäftsführende Direktor des Zentrums Ing. Libor Kraus machte die Teilnehmer mit den Ergebnissen bekannt, die die Forscher aus Dobřany in der Zeit der Realisierung des Zentrums erreicht haben und stellte dessen Pläne für die nachfolgende fünfjährige Periode vor. Er betonte, dass das erfolgreich aufgebaute Zentrum COMTES FHT a.s. auf die Forschung und Entwicklung von Werkstoffen aus den unterschiedlichsten Metallen zielt, die schon heutzutage ihre Geltendmachung nicht nur im Bereich Hüttenwesen, Maschinenbau, Bauwesen und Energiewirtschaft finden, sondern auch in den weiteren Bereichen, z. B. im Gesundheitswesen. Nach den Ansprachen der einzelnen angesprochenen Gäste konnten sich alle Besucher – als die allerersten – davon überzeugen, wie die mächtige Presse mit einer Umformungskraft von 2 500 Tonnen selbst schmieden kann. Nach der einmaligen Schau wurde das schwedische Büfett für alle Gäste zur Verfügung gestellt.
Die Information über die feierliche Präsentation des Westböhmischen material-metallurgischen Zentrums (ZMMC) finden wir in vielen Medien in Form von Artikeln, Fernsehspots und Pressenachrichten (ZAK TV, Plzeňský deník, Česká tisková kancelář, Český rozhlas, u.ä.).